Thema:
Re:Die Finanzhilfen treten dem Amtsschimmel in den Arsch flat
Autor: thestraightedge
Datum:01.04.20 15:28
Antwort auf:Re:Die Finanzhilfen treten dem Amtsschimmel in den Arsch von Rocco

>>Ich HOFFE, dass damit nicht allzu viel Missbrauch betrieben wird. Bei der >Geschwindigkeit kann ja erstmal nicht wirklich viel geprüft werden...
>
>Ich könnte mir vorstellen, dass über das Finanzamt anhand der Umsatzsteuervoranmeldungen automatisiert nachvollzogen wird, welche betrieblichen Ausgaben jemand in der Zeit vor Corona hatte.
>
>Wenn da was nicht passt, z.B. jemand bekommt 9000€ für drei Monate, hat aber in der Regel nur 1000€ im Monat Betriebsausgaben weil er etwa unter Anderem von daheim arbeitet, dann wird ein Brief kommen. Es wurde ziemlich klar kommuniziert (steht auch im Formular in RLP), dass mit dem Geld keine verlorenen Umsätze kompensiert werden dürfen, sondern ausschließlich Betriebsausgaben gedeckt werden sollen, die AUFGRUND der Corona-bedingten Umsatzausfälle nicht aus eigener Kraft (inkl Rücklagen!) bedient werden können, also sowas wie z.B. Miete.


Siehe unten, das unterscheidet sich offenbar stark von Land zu Land. Da wäre ich echt mal gespannt wie die nachvollziehen wollen, in welchem Umfang ein Selbständiger z.B. in der Lebensgemeinschaft an den Lebenshaltungskosten partizipiert, was dann ggf. wegfällt... Das ging alles sauschnell, aber ich habs selbst noch nicht ganz verstanden...


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