| Re:Teil 13 - Kurzes Update am Abend |  |
>>>>>>>Ich denke nur, dass es immer ein falscher Hebel ist. Wir hatten gerade ein paar Jahre Vollbeschäftigung - wer unter einem derartigen Missmanagement leidet, der hätte imo andere Möglichkeiten gehabt, Konsequenzen zu ziehen.
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>>>>>>Welche? Gehen? Für manche eine Option, ja, für viele nicht.
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>>>>>>>Das Ding ist: mit einer Fake-AU schädigt man das Gut der AU an sich, und macht einen Doc zum Komplizen, und tritt den verbleibenden Kollegen in den Arsch. Ich bleibe dabei: das ist nie die richtige Maßnahme.
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>>>>>>S. deine Antwort auf Shodan: wenn ich meiner Ärztin erzähle, dass ich auf der Arbeit weine (Nervenzusammenbruch), dass ich einfach nicht mehr kann (Überstunden), dann wird die mir sagen, sie bleiben jetzt erstmal Zuhause.
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>>>>>Bestimmt immer Freitags oder Montags.
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>>>>>>So ne richtige Fake-AU ist mir evtl. noch nie untergekommen.
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>>>>>Anekdotische Evidenz.
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>>>>Könntest du solche Kalauer für dich behalten, bis du selbst mal in der Pflege gearbeitet hast? Danke!
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>>>witzig, ad hominem. Ich habe auf der septischen Station einer orthopädischen Klinik etwa 1 Jahr gearbeitet. Das macht meine Worte jetzt auch nicht gewichtiger.
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>>>>Gesendet mit Android-Client v1.0.2
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>>Dann wundern mich deine Ansichten um so mehr. Solltest doch dann wissen wie es da wirklich läuft.
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>Vielleicht hast du recht. Ich habe in dem Jahr viel gelernt, auch über mich selbst. Rückblickend ist aber immer noch das schlimmste Jahr in meinem Leben, nie ging es mir schlechter als dort. egal, ist schon lange her.
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Jo, ging mir in meinen 4 Jahren ähnlich. Ich will zu den jetzigen Arbeitsbedingungen auch nie wieder in den Bereich zurück.
Was schade ist, die Arbeit an sich war eigentlich ok.
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