| Re:Ungleiche VErteilung von Lasten während des Shutdowns |  |
>Warum postest du dann so einen einseitigen Artikel?
Weil ich Partei ergreifen will. Für die, deren Probleme am wenigsten abgebildet werden. Bei dem Threadtitel auch nicht so crazy. Dass ich den Artikel auch eher nicht in der FAZ finde ist auch klar.
>Keiner muss momentan im 11.Stock sitzen. Jeder darf raus, der nicht gerade in Quarantäne sitzt.
Die einen haben Wald und Wiesen vor der Tür, die anderen Schnellstraßen, evtl. einen Park, wenn sie Glück haben, nicht ganz weit weg. Die einen kommen nach Hause und ziehen sich wegen verschiedener Geschmäcker in verschiedene Zimmer zu ihren TVs zurück, die anderen müssen gucken was Papa gucken will.
Usw.
>Und am Ende trifft es einfach alle.
Natürlich trifft es alle. Es gibt nur welche die härter fallen als andere.
>Man kann bei Mittel- und Oberschicht auch noch weiter ausholen z.B. über nicht mehr zu bedienende Kredite fürs Eigenheim bis hin zur Zwangsversteigerung. Die Sorgen sind vielleicht andere aber nicht minder groß.
Die Sorgen der Mittelschicht sind legitim. Die Sorgen des Jetsets auch. Sogar die von CR7 sind okay.
In Krisen trifft es trotzdem immer die am härtesten, die die kleinste Lobby haben. War schon immer so. Und wird wahrscheinlich wieder so sein.
Darum ging's mir. Steht so auch im Ursprungsposting.
----------------------
Gesendet mit M! v.2.7.0