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Autor: | thestraightedge | ||
Datum: | 24.03.20 10:49 | ||
Ich bin über diesen Blog hier noch einmal drauf gekommen: [https://nicolaijacobs.blogspot.com/2020/03/corona-und-fleischkonsum.html] Ja, ist ein Blog mit Meinung, aber die Links unterstreichen die Aussagen. Es geht um den Übersprung von Tieren als Nahrungsmittel, um Massentierhaltung und Resistenzen - und eigentlich kommt das doch alles in der aktuellen, alles überschattende Debatte recht kurz, oder? Vogelgrippe, Schweinegrippe, BSE, SARS - alle haben ihren Ursprung im Tierreich, und sind durch Verzehr oder intensive Nutztierhaltung zu dem geworden, was sie dann waren. Ich lernte gerade: selbst MERS wurde vom Nutztier Kamel auf den Menschen übertragen. China hat die Wet Markets und den Verzehr von Wildtieren recht pauschal untersagt: [https://edition.cnn.com/2020/03/05/asia/china-coronavirus-wildlife-consumption-ban-intl-hnk/index.html] Allerdings ist fraglich, ob der Handel damit wirklich konsequent unterbunden werden kann. Vorausgegangen waren diverse Appelle von Presse und Politik in aller Welt: [https://www.nationalreview.com/2020/03/the-chinese-wild-animal-industry-and-wet-markets-must-go/] (nur exemplarisch) Dennoch: glaubt ihr, es wird eine anhaltende Debatte zur Haltungsformen, Verzehr usw. kommen? Und warum glaubt ihr, dass das in der aktuellen Diskussion kaum eine Rolle spielt, obwohl Covid-19 ja bis ins letzte Eckchen ausgeleuchtet wird!? |
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