| Re:Aus der Sicht eines Nudelherstellers |  |
>[https://www.derstandard.at/story/2000115986704/nudelproduzent-wolf-die-leute-haben-sich-geschoben-wie-wenn-ein]
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>TLDR: Auf Grund der großen Nachfrage müssen jetzt teurere Zutatenpreise und Überstunden bezahlt werden und in 2, 3 Monaten wird man wohl nichts mehr zu tun haben und Kurzarbeit machen, weil alle haufenweise Nudeln daheim haben.
Das steht wohl exemplarisch für so einige Güter.
Wer soll denn beispielsweise das ganze Klopapier verbrauchen, dass jetzt in einigen Haushalten rumlungert? Die werden jahrelang/nie im Leben (je nach Alter) mehr welches kaufen.
Oder Mehl. Kauft unter normalen Umständen kaum jemand, plötzlich ist es leergekauft. Das wird jetzt bis in alle Ewigkeit in diversen Schränken massenhaft Platz wegnehmen.