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Autor: | Mampf | ||
Datum: | 22.03.20 13:24 | ||
Antwort auf: | Re:Akademie der Wissenschaften fordert „soften Shutdown“ von JPS | ||
>>>Ich sehe das Drama nicht. Ich kann in den Garten, ich kann einkaufen, ich kann/muss zur Arbeit, ich kann mit meiner Familie spazieren gehen/Rad fahren und sogar Sport machen. >> >>Und jetzt denk mal an Leute, die keinen Garten, keine Arbeit oder keine Familie haben. > >Auch die sterben nicht, weil sie ein paar Wochen in der Wohnung verbringen. Das mag sich vielleicht erst Mal komisch anfühlen, wenn man es gewohnt war regelmäßig draußen herumzulaufen, aber mehr als eine recht schlagartige Anpassung von Routinen ist es nicht. > ACHSO, sprach der Soziologe. >Würde es im Extremfall mit der unerwarteten Trennung von einem Lebenspartner vergleichen. Da fühlt man sich auch erst Mal leer und alles ist schlagartig anders - kein schönes Gefühl, aber für 99% halt auch nicht kritisch und nur eine unangenehme Umgewöhnung. Der Vergleich hinkt aber elendig. Dass Angst und Panik dadurch verstärkt werdne, weil man ebven nciht weiss, wie es weiter geht, fehlt deinem Vergleich aber deutlich. |
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