| Re:Argumente gegen Verschwörungstheorien |  |
>>Jeden wüst beschimpfen und entfreunden, der Dir so eine hohle Scheiße schickt. Und hohle Scheiße dabei auch genau so nennen.
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>Der Satz könnte von mir sein. Der Unterschied: Ich würde das zynisch meinen. Du meinst das tatsächlich Ernst. WTF?
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>>Komplett abblocken, den Sender in Verlegenheit bringen und den Schwachsinn bloß nicht noch mit einer Diskussion adeln.
>>Die Leute müssen von anderen Menschen, die sie achten und respektieren, zuvor unbekannte Reaktionen ernten. Als würden sie gerade den Holocaust leugnen. Die müssen sich in Grund und Boden schämen und wohldosierte Verachtung für so einen Fehltritt erfahren.
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>Was wir jetzt brauchem, ist unbedingt noch mehr Spaltung in der Gesellschaft. Mehr selbstgerechte Überheblichkeit und bloß keine faktenbasierte Diskussion. Wir müssen einfach alles und jeden mit Verachtung strafen. Leute, die die Situation angeblich überdramatisch darstellen genauso wie Leute, die die Gefahr angeblich herunterspielen. Jeder ist der Feind. Alles Idioten außer ich.
Selbstgerechten Überheblichkeit ist halt so eine Sache, darin verutscht jeder mal gerne rein, der eine mehr, der andere weniger. Und manchmal ist es sogar fast angemessen, aber meist eher hinderlich und Konfliktfördernd . Was faktenbasierten Diskussionen angeht, muss man grad beim Verschwörungstheorien auch mal die Notbremse ziehen. Da habe ich selber leider zu viele Hoffnungslose Fälle erlebt, dass man mit Fakten nicht weit kommt, weil dann Quellen ins Spiel kommen, die nicht mal das Q in Quelle verdient haben.
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>Was für ein absurdes Schauspiel.