| Es gibt bislang ja auch nur Ausgansbeschränkungen... |  |
>Eine Ausgehsperre bleibt für NRW-Ministerpräsident Armin Laschet „wirklich das allerletzte Mittel“. Schon jetzt seien zahlreiche Grundrechte, wie die Bewegungsfreiheit und die Religionsfreiheit eingeschränkt worden, sagte Laschet am Freitag in der Bürger-Fragestunde auf WDR 2. „Der Staat muss sorgsam überlegen, wie weit kann er gehen.“
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>Richtig sei: „Wenn wir die ganz große Ausgangssperre verhindern wollen, müssen andere Bereiche noch heruntergefahren werden.“ Es gebe aber eine Vorstufe, ein Betretungsverbot auf öffentlichen Plätzen, ergänzte Laschet. Die Ministerpräsidenten würden sich am Sonntag mit der Bundeskanzlerin über diese Fragen abstimmen.
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>Schön, dass sich überhaupt noch jemand mal über die fucking Grundrechte Gedanken macht.
… und keine "echten" Ausgangssperren. Spazierengehen, Joggen, mit Hund in den Park etc. pp. sind doch allesamt Aktivitäten, die auch in Ländern wie Bayern nach wie vor erlaubt sind. Echte AusgangsSPERREN gibt es nicht. Es wird im Grunde lediglich untersagt, draußen Gruppen zu bilden und das tolerierbare Maß auf Einzelpersonen und Familien beschränkt - und das von Laschet genannte Betretungsverbot von öffentlichen Plätzen geht da ja fast sogar einen Schritt weiter als die bisherigen Maßnahmen, sofern damit auch Parks und ähnliches gemeint sind.