| Re:Ich find's ein bisschen viel hier... |  |
>Man hat schon das Gefühl, dass die Lehrer einen mit Arbeitsblättern und Wochenplänen zuschmeissen und die Eltern sollen dann mal machen.
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>Die Aufgaben der Woche sollen dann teils am Montag IN DER SCHULE abgegeben werden, zwecks Benotung. Dass die Eltern nebenbei Home Office machen, scheint nicht ganz durchgedrungen zu sein. Ein Vorgehen an unserer kleinen Grundschule finde ich dahingehend allenfalls bemüht.
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>Andere Schulen in Mainz (Frauenlob-Gymnasium fällt mir da ein) haben immerhin eine Lernplattform auf denen Aufgaben von Lehrern eingestellt und Hausaufgaben hochgeladen werden können. Schade, dass hier jeder seinen eigenen Weg geht. Vielleicht muss sich das jetzt auch erstmal alles einspielen,
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>Greets
>Rocco
Hier an meiner Schule sind ebenfalls alle auf der Suche nach der besten Möglichkeit, mit den Kindern in Kontakt zu bleiben. Viele nutzen Teams mit den älteren Kindern. Ich selbst probiere es (für die 2. Klasse) mit einer eigenen Website, wo ich auch mal Arbeiten der Kinder zeige. In Videoform probiere ich, die Eltern zu entlasten, mal schauen, was dabei rauskommt...
Ganz grundsätzlich hätte man hier richtig viel Geld verdienen können: Bei Ausbruch in China eine einfache, kindgerechte Plattform entwickeln, im Januar testen und ausbauen, im Februar Bezahlmodell testen und im März dann zuschlagen und es auch nach Corona als Homeschooling Tool anbieten. Wieder die Million verpasst. ;)