| Re:Man merkt: Es ist WM und Frankreich ist Frankreich! |  |
>>>Ich würde mir überdies wünschen, daß die hierzulande vorherrschende Homophobie unserer Mitbürger aus dem muslimisch geprägten Umfeld ebenso stark angeprangert werden würde, wie die in einem fernen Land. Um queerfeindliche Verbrechen wird es in den Mainstream-Medien meist plötzlich verdächtig still, wenn erst die Täter identifiziert worden sind.
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>>Ob der letzte Satz stimmt, weiß ich nicht, ansonsten gebe ich Dir recht. Man tut in Deutschland imo auch zu wenig z.B. gegen Kinderehen, Zwangsheirat, Kopftücher bei kleinen Kindern usw. Es ist geradezu absurd, dass früher Kopftücher in türkischen Schulen verboten waren und in deutschen nicht. Aber weil wir ja so verständnisvoll sind, wird halt ein Auge zugedrückt wenn eine 14-jährige schon verlobt ist mit einem Jungen, den sie sich nicht selbst aussuchen konnte. Vermutlich wäre es sonst "kulturelle Einmischung"...
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>Und weil wir so verständnisvoll sind, finden Menschen mit muslimischer Abstammung bekanntlich deutlich leichter einen Job als der durchschnittliche Deutsche & mit Kopftuch erst recht, ne?
>Ebenso, wie alle Deutsche irrsinnig verständnisvoll bei dem Thema Homosexualität oder Transsexualität sind, ne?
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>Ansonsten - meines Wissens sind Kinderehen seit 2017 verboten, mal ganz abgesehen davon, dass das Thema um Einiges komplexer ist als der gemeine Stammtisch vermutet, zudem, von wieviel Ehen sprechen wir? Meines Wissens geht man von ein paar Hundert aus, wieviele Muslime leben nochmal in Deutschland, die es sicher alle geil finden, wenn bei dem Thema wie üblich der große Rundumschlag verteilt wird?
Der Punkt ist doch des besonders in Deutschland (ganz besonders von Linken und Grünen) immer Hardcoremuslime als Repräsentanten des Islams hofiert und deren krude Ansichten wie sone Art harmlose Folklore protegiert werden. Bezeichnenderweise sind diese selbsternannten Islamrepräsentanen von Ditib oder irgendwelchen fragwürdigen Moscheverbänden mit besten Connections zur Muslimbruderschaft und/oder den Schlächtern im Iran oder Libanon aber überhaupt nicht repräsentativ für die allermeisten Muslime hierzulande sondern eben nur für die Hardcorefraktion unter der Homophobie und Antisemitismus sone Art inoffizielles Gruppenagreement ist. Insofern erscheint es mir auch immer sehr heuchlerisch wenn exakt diejenigen, die die Islamische Hardcorefraktion hierzulande hofieren jetzt plötzlich in Angesichts der Umstände in Katar in die große Empörung verfallen.