| Gut |  |
Fand die Serie anfangs noch etwas dröge, aber die zweite Hälfte hat mir dann wirklich gut gefallen als sie den jeweiligen innereren Konflikt der beiden Protaganisten zum Vorschein brachte, der dann in der äußeren kulminierte.
Die letzte Folge war top mit einem schönen Schlussbild: Beide offenbahren dem anderen ihre Schlechtigkeit und anstatt zu verurteilen, erkennen sie sich und finde in ihrer Gänze zueinander.
Was ich aber absolut unrealistisch fande und ich finde dies gehört dringend angesprochen:
Danny hat als er zum Held seines Kirchenkreises auch eine Freudin, die von Andie Jue verkörpert wird. Die mag für den ungeübten Beobachter wie eine graue Maus erscheinen, aber mein Kennerblick wusste sofort bescheid.
[https://media.gettyimages.com/id/1478286507/it/foto/hollywood-california-andie-ju-attends-the-los-angeles-premiere-of-netflixs-beef-at-tudum.webp?s=2048x2048&w=gi&k=20&c=ssYKID6RpW3bgaNYf_QFyQEShRipYaPyOAoDmgJpscE=]
Jedweder Beef wäre bei mir instant verpufft.