| Godzilla gegen Megalon |  |
Das ist der Film mit Jet Jaguar, dem silber rot gelben Roboter in Menschengestalt.
Gebaut von einem Tüftler, der mit seinem Sohn in einem stylishen Häuschen mit vielen Treppen und wenigen ungemütlichen Zimmern wohnt und gerne mal am See mit seinem Boyfriend eine Coke schlürft.
Wegen eines Atombombentests auf einer Nordpazifikinsel wurden die Seatopianer skeptisch, ob die Oberflächenbewohner das 3 Millionen Jahre Königreich unter der Erde bedrohen könnten.
Deshalb schicken sie aus einer Erdspalte den Megalon raus. Der kämpft dann gegen Jet Jaguar, der sich aufgrund der Severität der Situation auf 100m Größe transformieren kann.
Und weil dann auch noch Godzilla kommt bestellen die Seatopianer bei der Universalen Einsatzbehörde den Gigan. Der wird per Wurmlochtransfer kurzfristig angeliefert.
Und dann wird 70er Jahre-typisch eine halbe Stunde in einer Steppe gewrestlet.
Besonders positiv aufgefallen sind mir beim gestrigen rewatch die Moral. G tritt keinen wehrlos am Boden liegenden Gegner. Aber die Schurken greifen von hinten an, vergraben sich und überraschen aus dem Untergrund.
Aber ein verschonter Gegner, der nur eine Finte gespielt hat (kann man den Begriff so verwenden?) und dann doch wieder angreift, der wird im Team bekämpft.
Bis er wirklich genug hat und abhaut.
Also, die Main takeaways:
zwei schwule Single Dads
Inventorboy
Zusammenhalt
Fairness
weiße Menschen als Unterweltler in weißen Tütüs die lustig tanzen, erinnert an das Ende von Planet der Affen 2, nur ohne Atombombe.