| Re:Absolut klasse |  |
>Hab endlich gestern Abend mit einer Episode begonnen, aber dann stattdessen alle 8 Folgen direkt durchgeguckt, bis es dann 4 Uhr morgens war. Das ist endlich mal eine der wenigen Manga/Anime-Umsetzungen, die nicht ein kompletter Reinfall ist wie Death Note, Cowboy Bepop, Dragonball etc. Das Casting ist richtig gut gelungen. Vor allem, dass man in Emily Rudd quasi den Henry Cavill von One Piece an Bord hat ist Gold wert. Hoffentlich versaut es Netflix nicht wie beim Witcher.
Gottseidank sehr unwahrscheinlich, da sie mit Matt Owens einen weiteren "Henry Cavill" als Co-Showrunner besitzen und Oda weiter an Bord bleibt – auch wenn die Herausforderungen nicht gerade kleiner werden. Sie haben mit Randy Troy sogar einen weiteren Drehbuchschreiber verpflichtet, der sich nachgewiesenermaßen mit der Thematik bestens auskennt (er hat einen ausschließlich One Piece gewidmeten YouTube-Kanal) und – allerdings primär in anderen Funktionen – bereits an unzähligen Film- und Serienprojekten beteiligt war.