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Autor: | Fred LaBosch | ||
Datum: | 05.06.23 14:22 | ||
Antwort auf: | Re:Noch mehr Content Removal und Preiserhöhung von Wurzelgnom | ||
>>>Verstehe ich das richtig: die Entfernungen sind nur deshalb kostensparend, weil damit Abschreibungen geltend machen kann, indem man damit klar signalisiert: die Dinger waren ein Flop. >>> >>>Richtig? >>> >>>Den Content zu behalten würde ja kaum Geld kosten, ganz im Gegenteil würde ja der Mehrwert durch mehr Content eigentlich überwiegen. >> >>Im Zuge des "Mai content Removals" habe ich gelesen dass es in der Branche völlig üblich wäre das die beteiligten Produktions-/SFX-/Sonstigen Studios an einem Film an diesem quasi dauerhaft verdienen. Sprich: Solange Disney einen Film anbietet, entweder als Stream oder zum Verkauf, müssen sie, ganz unerheblich davon ob der Film überhaupt gekauft/gesehen wird, "Gebühren" an die beteiligten Studios zahlen. > >klingt logisch, erinnert an das Entfernen von Musiktiteln aufgrund Lizenzen usw. > >Ich denke Disney ist für mich der erste Anbieter auf den ich verzichten kann, besonders wenn die Preiserhöhung kommt. >In der Regel kenn ich alles, da ich den Kram oft im Kino sehe. >Wenn ich etwas verpasse dann in der Regel weil es mich nicht überzeugt hat, also nicht so wichtig ist. >Filme kann ich vereinzelt woanders leihen. >Das Einzige was bei uns noch seit Start des Dienstes offen ist: Die Simpsons. >Da sind wir aktuell nach den Jahren bei Staffel 20 oder 23, das würde ich gerne noch beenden bevor ich da raus bin. Auch eine Art von Bestrafung. :-) |
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