Thema: |
|
||
Autor: | HomiSite | ||
Datum: | 26.05.23 21:19 | ||
Antwort auf: | wie erwartet fast Müll von Wurzelgnom | ||
... nach Folge 1! :-) >[...] Tatsächlich entwickelt sich “Fubar“ ab der zweiten Folge deutlich mehr in Richtung Agenten-Sitcom, in der niemand mehr irgendwas ernst nimmt und alle eigentlich nur Spaß haben möchten [...]. Nach dem ruckeligen Start nutzt man nun für jede Folge die gleiche Struktur und kombiniert stets ein bisschen Familienzwist mit irgendeiner Mini-Mission [...]. Gerade diese kleineren Missionen sind meist so offensichtlich absurd geraten, dass spätestens nun klar wird, dass man sich hier einfach nur einen großen Scherz erlauben möchte. [...] > >Das ist zwar total schwachsinnig, aber eben oft auf erfrischende Art und Weise und sorgt so eigentlich in fast jeder Episode für einige wirklich richtig gute und vor allem auch überraschende Szenarios und Gags. [...] > >Wer sich also von den derberen Passagen nicht abschrecken läßt und schon bei Arnies 90er Jahre Komödien zumindest ab und zu grinsen musste, der kann mit “Fubar“ über weite Strecken viel Spaß haben. Nur in den letzten beiden Folgen geht der Serie dann doch deutlich die Puste aus. [...] Auch wenn wir am Ende für diese erste Staffel noch immer den Daumen nach oben heben möchten, es stellt sich schon die Frage, ob eine zweite Staffel wirklich eine gute Idee ist und man nicht schon das Maximum aus dieser Prämisse herausgeholt hat. [https://www.filmszene.de/fubar-staffel-1] PS: Internationale Kritiken deutlich verhaltener, zumindest verordnet Rotten Tomatoes nur 49% davon (37 Reviews) als positiv: [https://www.rottentomatoes.com/tv/fubar/s01/reviews] |
|||
< antworten > | |||