| Hab das Spiel nicht gespielt... |  |
... und fand die ersten 5 Folgen wirklich gut.
Ich gehe aber davon aus, dass das grundsätzliche Muster nun beibehalten wird?
"Wir ziehen von A nach B, treffen auf Gefahren/Bedrohungen, die wir meistern, und ziehen weiter."
Ja, ich weiß, kann man so im Prinzip auf alle/viele Serien übertragen (Mandalorian usw.), irgendwie habe ich hier aber das Gefühl, dass mir das jetzt schon langsam zu repetitiv wird und zu wenig Anderes passiert.
Zumindest warte ich in jeder Folge auf irgendwas, was die Handlung wirklich mal vorantreibt, es kommt aber gefühlt irgendwie nix/kaum was.
Auch in der nächsten Folge werden sie wieder irgendwo landen, wo Infizierte sind oder andere Überlebende, die ihnen nichts Gutes wollen.
Es wird irgendwas Tragisches/Dramatisches gezeigt/passieren.
Aber wieder werden sie am Ende der Folge weiterziehen.
Ich kann nicht mal sagen, warum mir das hier besonders sauer aufstößt, stärker als bei anderen Serien.
Evtl. weil außer "Sie erreichen ihr Ziel, entwickeln nen Impfstoff o.Ä. und die verbleibende Menschheit fängt von vorne an" oder eben "Die Menschheit wird komplett ausgelöscht" nichts in Sicht ist, was irgendwie Hoffnung macht und man sich eigentlich selber fragt, was nun so spannend daran sein soll, den Weg dorthin sich noch zig weitere Folgen lang hinziehend zu beobachten?
Geht das nur mir so?