Gewisse Sachen fand ich aber zumindest fragwürdig:
Zum einen das in dieser Stadt, wo Kinder am Fließband verschwinden kaum Polizeipräsenz herrscht.
Die zwar schon etwas reiferen Kinder gehen trotz der allgegenwärtigen Bedrohung nicht in Gruppen(oder in Begleitung eines Erwachsenen) in die Schule oder nach Hause gehen. Sie sind viel zu häufig immer wieder alleine unterwegs
Fin flieht zwischezeitlich aus dem Haus des Greifers, hat genug Zeit per Geschrei oder Geklingel die gesamte Nachbarschaft zu wecken, tut es aber nicht bzw viel zu zu spät.
Die Angst in der Stadt vor dem Killer ist einfach nicht zu spüren. Es herrscht eher Gleichgültigkeit und Apathie.