| Re:Für Cameron wohl primär ein Öko-Wachrüttel-Vehikel |  |
>>>Schon im ersten waren diese Motive doch allgegenwärtig.
>>
>>Nochmal:
>>Das ist mir bewusst und schrieb ich bereits.
>>Und im Ersten fand ichs sogar gut, hat mir gefallen.
>>Wenn DAS aber nun in jedem Teil der ach so anspruchsvolle Story-Kick sein soll (nur eben immer mit Fokus auf jeweils verschiedene Bereiche) und die Handlung sonst weitestgehend gleich ist/bleibt, fände ich das lame.
>
>Ökologie und Co. sind die vornehmlichen Vehikel der Reihe, so wie bei Indiana Jones die Schatzsuche und bei Fast & Furious Autos.
Naja, ein sehr großes zusätzliches Leitmotiv des ersten Teils war ja auch "Vom Schicksal gefickter Rollstuhl-Marine A.D. bekommt eine Chance in die Fußstapfen seines gekillten Bruders zu treten (Wortwitz aus dem Film) und lernt, nicht zuletzt, weil er dort wieder richtig laufen kann, die Welt und die Werte des vermeintlichen Feindes (à la Pocahontas oder Dances with Wolves) mehr zu schätzen und zu lieben als sein (miserables) Real Life - womit die ganze Sache gehörig aus dem Ruder läuft."
Da am Ende von Teil 1 ja die "Verschmelzung" mit dem Navi-Körper stattfand, ist dieser Aspekt aber nun durch.
Also muss irgendwas Neues Interessantes (abseits von puren Schauwerten) her.
Nur Ökologie & Co. werden's (wie nun mehrfach gesagt) IMO (und auf jeden Fall für mich) nicht (nochmal) reißen können.
Zumal, wenn Teil 2 sich wirklich NUR darauf stützt, es ja auch objektiv im Vergleich zum ersten Teil eine handlungstechnische Verschlechterung - und somit Cameron-untypisch - wäre.