| Re:Was mir gefällt und was mir nicht gefällt |  |
>>Ich hab auch mit Folge 3 wieder viel Spaß gehabt.
>>Mir gefällt dieser Stil wo man sich nicht sonderlich ernst nimmt, und das Universum mit kleinen Geschichten auf die Schippe nimmt. Da muss auch nicht jeder Joke sitzen, wenn ich paar mal schmunzeln oder lachen muss, reicht mir das in so einem unverklemmten Kontext komplett.
>>Das könnte für mich einfach in so einem prozeduralen Schema weitergehen.
>>Leichte amüsante Kost mit charismatischen Figuren und paar Seitenhieben die man gerne schaut ohne sonderlich investiert zu sein.
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>>Damit kommen wir zu dem was mir nicht gefällt, nämlich dass sich in Folge 3 nun doch ein Arc andeutet. Auf den hab ich kein Bock.
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>Ja, da bin ich mal gespannt. Bei Hawkeye und Ms. Marvel war jeweils der Slice-of-Life-Part erheblich spaßiger als der Konflikt gegen irgendeinen bösen Bösewicht, zu dem man sich halt auch irgendwie verpflichtet gefühlt hat.
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>Und wenn es schon wieder in diese Richtung geht, würde ich mir gerade im Serienformat öfter mal bodenständigere Gegner wünschen. Wie Vulture in Spider-Man: Homecoming.
Ja, das wäre schön.
Es wäre auch immer noch möglich dass das ein 12jähriger Tastaturklaus ist der über das Darknet paar Möchtegerns beauftragt hat, und das Motiv hat mit dem Blut seinen todkranken Wellensittich zu retten.
Da die Serie im Grunde davon lebt ihr eigenes Universum durch den Kakao zu ziehen würde so ein Blödsinn eben auch passen, aber man kennt ja das Schema F.
Mal schauen.
Dennoch wäre es schön wenn man der wirklich gut gemachten Chemie in den kleinen Heldenentwürfen ein wenig mehr Vertrauen schenken würde im Hinblick darauf, dass diese gut genug ist um eine Show zu tragen.