Thema:
Seltsame Sache, das flat
Autor: René Meyer
Datum:28.07.22 19:46
Antwort auf:Announcement von Fred LaBosch

Solche Polit-Dramen kosten typischerweise 25 bis 50 Mio und spielen typischerweise um die 200 Mio ein. Der hier kostet 100 Mio, und man bräuchte wohl 400 Mio, um in die Gewinnzone zu kommen. Wie will er das denn mit diesem Thema schaffen?

Eigentlich mag ich solche Filme gern, wenn sie gut erzählt sind (wie "Thirteen Days"); aber sogar Spielberg hatte mich mit "Bridge of Spies" und vor allem "Die Verlegerin") nicht überzeugt (im Gegensatz zu "München", bei dem allerdings viel Ballerei dabei ist; "Lincoln" habe ich nicht gesehen).

Und gute Geschichten mit interessanten Charakteren zu erzählen, was hier essentiell wäre, das gelang Nolan mit wachsendem Budget immer weniger.


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