| Re:Uneingeschränkt würd ich den jetzt auch nicht empfehl |  |
>ist halt ruhig erzählt mit unkonventionellen Charakteren. Muss man für vielleicht auch in Stimmung sein und/oder Bock drauf haben sich mitziehen zu lassen.
>Fand den in der Form für was er inhaltlich steht und aus welchen Mitteln er enstanden ist eben absolut toll.
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>edit: Vorab gibt‘s einen Kurzfilm vom gleichen Regisseur, den ich aber eher als Fingerübung empfand und mich nicht beeindruckt hat, auch wenn die Idee ansich nett ist.
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>>Oder was wär so das Beste vom Besten, sonst kamen die Filme ja nicht so gut weg im Thread
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>War diesmal tatsache alles etwas überschaubar in der Qualität.
>„Sensei, Would You Sit Beside Me?“ ist eigentlich keine vertane Zeit, da er mich als Film gut unterhalten hat.
>Ist auch keine schwere Kost und schaut sich gut weg.
>Ein gutes Drama ist noch „Any Crybabies Around?“, wo es um einen jungen Vater geht, der mit der Verantwortung und seinem unsteten Lebensweg zu kämpfen hat. Ist so eine kleine Sozialstudie, der mit nahbaren Charakteren und viel Lokalkolorit aus der Präfektur Akita glänzt. Gefiel mir gut, hatte hier aber nix zu geschrieben. 4/5
>[https://youtu.be/IgIx_HEdPgE]
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>Wenn du epische Bilder und Landschaften willst, biste bei „They Say Nothing Stays the Same“ gut aufgehoben. Da hat Christopher Doyle wieder mal sein ganzes Können gezeigt und wunderbare Szenen komponiert.
>Ist aber so eine Geschichte und Erzählweise, wo man das Gras beim Wachsen zusehen kann. Der Cast an Nebenrollen ist aber klasse und irgendwie hat die Parabel aufs Leben auch seinen Reiz. Aber man braucht Sitzfleisch und Geduld. 3,5/5
>[https://youtu.be/vsbVkKJl72U]
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>Sorry, wahrscheinlich biste nu genauso schlau wie vorher?! =D
Nee, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Denke eher das Crybabies is was für mich