| Vielleicht ist eine so enge, die komplette Staffel |  |
übergreifende Story einfach nix für Star Trek.
Das war bei Discovery schon schlecht und bei Picard ebenfalls.
Eine lockerer Faden, der mehrere Folgen über die Staffel verbindet und am Ende zu einem schönen Finale führt ist da vermutlich besser.
Wenn die Folgen einfach auch für sich selbst funktionieren (und ggfs nur etwas zur Staffel Story beitragen) ist das für Star Trek der imo bessere Weg, der auch sicher die Fans mehr abgeholt hätte, weil klassischer Star Trek Next Gen.
So wird eine, wie es anderswo unten heißt, Q Doppel Folge auf 10 Episoden ausgewalzt. Urks.
Wo das mal mit der engen Staffel Story gut funktioniert hat ist bei Star Trek Enterprise Staffel 3 - wo die Enterprise nach dem Angriff der Xindi auf die Suche in der Ausdehnung geht. Das ist super erzählt und spannend und trägt mühelos die komplette Staffel.
Aber für mich ist die Star Trek Enterprise Serie eh die beste aller Trek Serien (zusammen mit Next Gen, das hat für mich einen dicken Bonus weil ich damit aufgewachsen bin). Aber Rückblickend betrachtet ist Enterprise für mich die mit Abstand beste Serie der Reihe. Gute Darsteller, viele tolle Folgen, spannend, schön geerdet für Star Trek Verhältnisse (und die beste Staffel aller Treks).
Wo eine lose, aber doch immer mit schwinge Staffel (Serien) Story mit (meistens) für sich selbst stehenden Episoden gut funktioniert ist halt Voyager.
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