| Re:Was mir an "New" Star Trek nicht gefällt.... |  |
>1. 90er Star Trek war im SciFi-Kontext "glaubwürdig". Das alles hat den Eindruck erweckt als hätte sich wirklich jemand überlegt - was wäre möglich wenn man gewisse physikalische Probleme lösen könnte (unabhängig davon ob das jemals passieren kann). Die Theorie war überzeugend, die Erzählung konsistent. Das ganze wurde durch den TechTalk noch unterstützt. Dem gegenüber wird man bei Discovery mit dem Sporenantrieb und der galaktischen Barriere konfrontiert - Konzepte, die sich gefühlt ein Zehnjähriger aus dem Hintern gezogen hat.
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Ich glaube das können wir knicken, dass in den NuTrek-Serien sowas wie eine Dyson-Sphäre oder sonstige hypothetische Konstrukte oder physikalische Ereignisse eingehender abgehandelt werden, da dies wohl zu nerdig wäre.
Und dein obiger Eindruck täuscht nicht, bei TNG & Co haben sich Leute darum gekümmert, dass das "wissenschaftlich" hinhaut wie z.B. beim Heisenberg-Kompensator. Da kann Sisko auch mal ein bajoranisches Weltraumsegelschiff bauen, dass durch Tachyonen angetrieben wird....und künstliche Schwerkraftgeneratoren installiert, weil...ähm..."komfortabler".