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Autor: | emka (deaktiviert) | ||
Datum: | 22.04.22 12:13 | ||
Antwort auf: | Re:Lösung: von Matze | ||
>>Damit gehen halt kollektive Magic-Moments flöten. Nimm das Ende einer berühmten Game of Thrones-Folge, die innerhalb 24 Stunden die gesamte Zuschauerschaft in Schockstarre versetzt hat. Weltweit. Ein virales Phänomen, ein unbezahlbarer Werbeeffekt. Das hat nur deshalb funktioniert, weil allen Zuschauern der Ausstrahlungszeitpunkt "aufgezwungen" wurde. > >Dem könnte man jetzt 13 Reasons Why, Squid Game oder Tiger King entgegensetzen, bei denen man ebenfalls das Gefühl hatte, dass die Welt für ein paar Tage den Atem anhält. > Zustimmung. Aber wie Wurzel unter mir schreibt: Die Wirkung ist schnell verflogen. Und Netflix bräuchte dringend länger anhaltende Positiv-Wirkung. |
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