>Puhhh, da muss man schon in der allerersten Folge das nach inhärenter Logik verlangende Hirn komplett abschalten, damit man nicht schon nach 20 Minuten pausenlos den Fernseher anschreit - das ist schon alles zum Teil sehr dämlich und konstruiert.
Zumindest eine "Grundplattheit" verliert die Serie nie. Ist halt die Frage, wie sehr einen das stört. 4/10 ist ja schon eine ziemlich niedrige Einschätzung.
>Was mir aber richtig, RICHTIG auf den Sack geht, ist "Dr. Smith". Und zwar aus demselben Grund, wie ich T-Bag in "Prison Break" schon nach einiger Zeit nicht mehr ertragen konnte: Durch puren Zufall wandelt sich immer alles zu seinen bzw. hier eben ihren Gunsten, keine Person stellt jemals die offensichtlichen Fragen, alles wird einfach schulterzuckend akzeptiert, selbst bescheuertste Handlungen werden niemals hinterfragt. Das empfinde ich wirklich als extrem anstrengend, weil diese Figur und ihre Handlungen leider von vorn bis hinten Null Sinn ergeben.
Ja, Dr. Smith ist schon DER Schwachpunkt der Serie abgesehen vom "Worst Case oder Folgen". Ihre dummdreisten Manipulationsversuchen, die keiner peilt, sind schon eine Strapaze. Da musste ich auch fortwährend mit den Zähnen knirschen! Es wird später etwas besser, aber nervig ist ihre Figur eigentlich immer.