| Re:FAIL |  |
>also der Punkt ist doch, dass wieder "alles Scheiße" bzw. auch "one-trick-pony" postuliert wurde und die Breite von ihren Filmen und Serien völlig missachtet wird.
Die Breite ist sicherlich in Ordnung, ja, aber doch auch wirklich nichts Besonderes. Und von alles Scheiße war afair nirgendwo die Rede. "Ein großes Ding und dann wars vorbei" ist hingegen etwas, das ich eben durchaus sehen würde. Jedenfalls, was ihre Qualität als herausragende Dramaturginnen bzw. Regisseurinnen angeht.
>Da sind ja noch V: Vendetta
Den haben sie zumindest nicht inszeniert. Der war aber ganz cool, ja. :)
>und Speed Racer (den ich nicht kenne)
Den fand ich z.B. absolut furchtbar.
>außerdem noch die Netflix-Serie Sense8.
Gerade hier: großartige Idee! Ich hab die erste Staffel nur deshalb und wegen JMS gesehen. Ich mag ihren optimistischen Blick auf die Welt dort sehr. Allerdings ist gerade da vieles eben auch dermaßen platt geschrieben und angestrengt konstruiert, dass ich danach keine einzige Folge mehr sehen wollte.
>Cloud Atlas muss ich auch noch gucken... seit Ewigkeiten.
Joa... auch... nett... Ein Film, wie ihn viele hätten machen können. IMHO aber eben meilenweit von einem Beispiel entfernt, dass sie als herausragende Künstlerinnen kennzeichnet.