Auch wenn man sicher hätte mehr draus machen können, bzw weniger (im sinme von weniger als ist mehr), gab es schon paar coole Elemente, die mich bei Laune gehalten haben.
Vorallem Mark Hamil und die Cersei Schauspielerin und haben den im Ansatz zwar interessanten aber letzendlich doch eher flach umgesetzten Charakterisierungen von Skeletor und Evil-Lin gut Substanz gegeben.
Wenn wir schon bei den Sprechern sind, ich fand da aber nicht alle Rollen super besetzt. Gab jetzt niemanden, den ich richtig übel fand, aber gerade den Maincast fand ich da einfach Durchschnittlich bis unpassend besetzr, getade He-Man jnd prince Adam, zudem ich die Originale da sehr mag (us-serie und dt. Hörspiel). Cringer und Duncan klangen auch irgendwie merkwürdig.
Zur Story : also die war vom aufbau her ok, ich fand den sparsamen Einsatz von He-Man in Action ok, umso spektakulärer kam es rüber, und Hulk-Man war auch super, aber die Details der Geschichte waren dann bisschen zu dünn. Es ist einfach zum scheitern verurteilt, wenn man so viel epik in so wenig Zeit packen will. Dadurch bleiben die Charaktermorivationen blass und die welt verliert stark an kohärenz. Das Skeletor und Evil-lin als Magier soviel aus dem schwert, bzw. Der macht rausholen können, ist ja ok, aber die Steigerungen der Möglichkeiten wurden ja von mal zu mal immer absurder, das war ja schlimmer als bei DragonBall. An sich fand ich das aufgreifen von dem ganzen brumborium um das Geheimnis um Castle Grayscull und dem machtpotential uber das Universum gut und schon alleine dem Setientitel (masters of the universe) gerecht, aber wie gesgat, da wurde zuviel in zu kurzer zeit versucht und ist damit erzähltechnisch gescheitert. Warum auch He-Man aufeinmal seine macht um ei. Weiteres aufteilen kann, während Evil-lin dann noch vollgepumpt davon ist, obwohl sie ja noch den Titel Zauberin von Grayscull inne hat, und dann kommt Teela dazu und ändert by the way noch die Regeln (apropos, Zauberin Teela hat mir optisch nicht gut gefallen, da hätten sie ruhig auf die goddess Darstellung aus der ganz alten lore zurückgreifen können). Dass Evil-lin grundsätzlich aufgrund ihrer Lebenserfahrung und dem Trauma, welches sie über die Wahrheit des Chaos erfährt (ihr wisst doch was ich meine) fand ich grundsätzlich gut, aber dann doch zu schwach umgesetzt. Dass sie am Ende doch wieder die gute ist ebenso.
Man hätte auch mal mehr die anderen Masters in den Fokus setzen können, die ganzen Cameos waren ja eher ein alibi. Also einfach alles etwas entzerren und den hang zur Superlative ein wenig lockern, dann klappt es besser.
Ach ja, ich fand Adam dann doch einen tacken zu jung dargestellt. Im Kontrast zu He-Man hat das sinn gemachtent, aber dadurch war mir das zu sehr vom original entfernt. Das mochte ich schon nicht in den (modernen) Marvel comics nzw. In den 2000er Serie.
