| Re:Alle 6 Paul W.S. Anderson Resident Evil-Filme in 4 Tagen |  |
>Das ist das, was ich diese Woche gemacht habe um Bravia Core auf meinem Sony-Fernseher zu testen.
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>Hier mal mein Fazit zu dieser Odyssee, natürlich voll von unmarkierten Spoilern.
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>Resident Evil (2002)
>Das Original hat gegenüber allen nachfolgenden Filmen einen riesigen Vorteil: kein aus den Spielen bekannter Charakter kommt vor. Was für manche eher als Enttäuschung verstanden würde, macht diesen Film für mich zum besten der Reihe. Es gibt eine relativ originelle Story, logischerweise ein paar Resident Evil-Merkmale wie Raccoon City, Umbrella, die Zombies oder auch den Licker. Ach ja, Nemesis wird am Schluss erwähnt. Aber es gibt eben auch originelle Ideen. Dazu zähle ich "Charakter" Red Queen oder den imo filmdefinierenden Gang mit der Laservorrichtung. Letzterer wurde leider in späteren Verfilmungen mehrfach zurückgebracht, wohl mangels neuer, innovativer Ideen. Alles in allem immer noch ein Film welchen ich mir schon häufiger angesehen habe. Leider geht es von nun an stetig bergab.
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Hab den die Tage auch mal wieder gesehen. Immer noch Scheiße, wenn auch der beste. Setdesign und ein paar Creature Effects waren aber cool.
Das Beste war aber, dass in der deutschen Synchro Michelle Rodríguez von Corinna Harfouch gesprochen wurde. Völlig drüber, aber cool. "Wenn wir hier raus sind ... wird erst mal ordentlich gefickt." :D