| Re:Yep |  |
>>Schwurbelige Dialoge, wenig Erklärungen, bedeutungsschwangeres Gelaber, jeder Charakter ganz groß mysteriös, Bruder Morgen, Tag, Dämmerung…
>>Audiovisuelle Pracht und großartiges Worldbuilding hin oder her - ich weiß nicht, wie lange mich das noch bei der Stange halten kann.
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>Bin auch am hadern. Mir fehlt eine konkrete Storyline, es wirkt irgendwie alles sehr episodisch, auch gerade durch die vielen Zeitsprünge. Krieg da kein richtiges Feeling für, weil gefühlt auch ständig neue Charaktere eingeführt werden. Zuerst dachte ich so okay, Gaal ist die Hauptprotagonistin. Aber ne, jetzt isses Salvor?
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>Naja, das episodische scheint dem Buch geschuldet zu sein? Hab's nie gelesen und auch nicht vor, aber es scheint auch eher eine Sammlung von Kurzgeschichten zu sein als ein zusammenhängender Roman, oder?
Es finden halt gigantische Zeitsprünge mit jeweils neuen Charakteren und anderen Settings statt und das ganze wird von der Rahmenhandlung mit der Foundation und dem dunklen Zeitalter zusammengehalten. Kann man IMO deshalb als Kurzgeschichten betrachten, gehören aber halt zusammen. Ein anderes Beispiel für diese Art der Erzählung ist das Buch von Heinlein hier: [https://diezukunft.de/shop/taschenbuch/die-geschichte-der-zukunft]