| Eher laue Mischung aus... |  |
... Pirates of the Caribbean, Indiana Jones und einem Schuss The Last Witch Hunter, alles auf dem Amazonas, mit einem Disney-Ride als Vorbild.
Klingt erstmal durchaus nach Potenzial und Spaß.
Wenn nur Action und Realismus auf Fast & Furious-Niveau zumindest mir nicht leider alles versauen würden (ich sag nur Torpedo und Wasserfall, um nur zwei Beispiele zu nennen).
Die miese CGI tut ihr Übriges (allein der nach Beta und noch dazu krass reinkopiert aussehende Leopard, das hat Disney in Jungle Book und Lion King doch schon sooo viel besser hinbekommen - wurde evtl. wg. der Pandemie das CG-Budget gekürzt?).
Und auch die Story plätschert letztlich eher in die Länge gezogen vor sich hin.
Da reißt das sympathische Hauptcharakter-Duo, das sichtlich Spaß an der Arbeit hat, leider auch nicht mehr viel raus.
Wenn ich im Film immer wieder schaue "wie lange geht der denn noch", spricht das nicht gerade dafür, dass er mich gut unterhält.
Ist kein Bash, sondern nur meine Meinung (mit der ich offenbar ziemlich alleine dastehe - was dann aber halt so ist).
Was schade ist, da ich den Film echt mögen wollte und irgendwie noch immer will...
Edit: Sehe gerade, dass er auf Rotten Tomatoes auch nur 63% von den Kritikern erhalten hat (Audience-Score 93%).
Das Verhältnis weist in eine ähnliche Richtung wie bei Fast & Furious 9 (59:82%) und spricht (rein vom Gefühl her) offenbar wohl eine ähnliche Zielgruppe an.
Das passt dann schon.