Thema:
Re:Fand den Auftakt zur zweiten Staffel toll flat
Autor: Bozbar!
Datum:29.07.21 12:19
Antwort auf:Re:Fand den Auftakt zur zweiten Staffel toll von token

>>>>>Als wäre Ted nie weg gewesen.
>>>>>Hab nach dem Abspann gegrinst wie ein Honigkuchenpferd.
>>>>>Von der Kiste könnten sie meinethalben hundert Staffeln produzieren.
>>>>
>>>>iirc ist nach 3 Staffeln Schluss, und ich begrüße das, eben weils so gut ist.
>>>
>>>FALSCH!11
>>>
>>>Schade, hatte ich nicht auf dem Schirm dass es dann doch so eine kurze Nummer wird.
>>>Für mich stellt sich da nur eine Frage, Shitstorm oder Petition? ;)
>>
>>Ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich bin, dass es nur drei Staffeln gibt (sofern es denn stimmt). Ich liebe Ted Lasso aber ich hasse es, wenn Serien oder Filme nur wegen guter Quoten/Zahlen solange ausgequetscht werden bis nur mehr das Geld aber keinerlei kreativer Output übrig ist. Daher: Ja, ich könnte davon auch 100 Staffeln anschauen finde aber die Entscheidung genial.
>
>Ich nicht, denn Ted Lasso lebt meines Erachtens nicht von seiner Handlung, sondern von seinen Figuren und der Chemie zwischen ihnen.


Das muss aber ja irgendwie in eine Handlung eingebettet sein, die möglichst noch über eine Staffel reicht. Ich vermute, dass es in der zweiten Staffel um den Wiederaufstieg geht und dann in der der finalen Staffel um den Weg zum Titel. Dann ist das Setting irgendwie auserzählt.

>Das ist wie Gast in einer WG mit lauter coolen Leuten zu sitzen und da am Tisch zu lauschen, dabei ist es komplett Wuppe ob die sich jetzt über Wetter, Fußball oder Herzschmerz unterhalten. Wenn etwas wirklich storydriven ist, bin ich ja bei dir, aber sowas wie Ted ist jetzt nichts wo ich fürchten würde dass da Ideen ausgehen, da die eigentliche Handlung doch letztlich nur ein Zweckvehikel ist. Oder fieberst du um den Werdegang der Mannschaft und ihren sportlichen Erfolg?

Der Werdegang der Mannschaft und der sportliche Erfolg ist doch der Bunsenbrenner für die Chemie. ;-) Ohne die präkere Situation und die gesteckten Ziele und Erwartungen gäbe es die ganzen Spannungen zwischen den Protagonisten ja gar nicht.


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