| Habe erst 5 Folgen durch (Spoiler) |  |
gefällt grundsätzlich gut, auch ich mag dieses Kleinstadtflair, aber was auch ein wenig stört:
JEDER!!! hat so dermaßen viel Last auf den Schultern dass es kracht. Sieht man selten und kann dezent nerven. Das erlebt man in der Dichte nicht mal in einer Großstadt.
Dann die Klischees die teils sauer aufstoßen:
Folge 5: Gegner wird umgehauen, dann wird ihm NATÜRLICH der Rücken zugekehrt und der steht natürlich wieder auf.
Sonst nicht auf den Kopf gefallen, aber dass sie Drogen aus der Aservatenkammer klaut war schon ziemlich bescheuert, selbst im Affekt sollte sie wissen dass sowas registriert ist.
Oder Finale Folge 4 glaub ich:
Chef kommt und suspendiert sie, man sitzt vor dem TV, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und fragt sich wie das jetzt weitergeht. Spannung!!
Was passiert? nichts.
Sie ermittelt fröhlich weiter als wenn nichts wäre, selbst der neue Partner von dem Jungen spielt so gar keine Rolle (noch nicht). Das ganze Szenario verpufft komplett. Da wurde vermutlich irgendwas ins Drehbuch geschrieben, Hauptsache sie haben einen krassen Cliffhanger am Ende von Folge 4 (oder 3, weiß nicht mehr).
Hat mich an die Bryan Cranston Serie erinnert, das blutige Tuch unter dem Schrank, was über mehrere Folgen schicksalsschwanger gezeigt wurde, nur um es komplett verpuffen zu lassen.