| Re:Puh...nee. Snyder, bleib bei Deinen Leisten. |  |
>Der gute Mann sollte wirklich keine Drehbücher schreiben und erst recht nicht die Cinematography übernehmen.
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>Der Film schöpft sein Potenzial kaum aus, bietet schrecklich langweilige Charaktere und sieht von vorne bis hinten einfach potthässlich und verblüffend billig aus. Was er zweifellos nicht war. Aber trotzdem hat er einfach überhaupt nicht den Look eines professionellen Blockbusters. Geht fast schon in Richtung Fanfilm.
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>Mit Pixelfehlern!!! Was zur Hölle war das denn für ein Armutszeugnis?!?
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>Fun Fact: Ich hatte erst drei Wochen vorher mal wieder "Aliens" gesehen. Und am laufenden Band kam mir "Army of the Dead" fast schon wie eine 1:1-Kopie vor. Nicht nur mit Referenzen wie Vasquez' Stirnband, sondern auch strukturell. Der Film will einfach genauso funktionieren wie der Actionklassiker von Cameron.
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>Das ist so peinlich offensichtlich...und ich war heifroh, dass diese Umstand im "Half in the Bag"-Review von Red Letter Media gleich in den ersten Minuten auch unterstrichen wurde.
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>"Army of the Dead" ist der mit Abstand hässlichste Film von Zack Snyder und stinkt gegenüber dessen "Dawn of the Dead"-Remake in allen Belangen gewaltig ab. Aber damals kam das Drehbuch ja auch von George A. Romero und James Gunn...
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>Ach ja, und in Sachen Schweighöfer: Ich hatte zuvor noch nie einen Film von ihm gesehen und kannte ihn nur als (Stamm-)Gast bei Circus Halligalli. Ich hatte das Gefühl, dass der sich einfach nur selbst spielt. Der ganze Habitus war nahezu identisch.
Das machen doch ein Großteil aller Schauspieler.
Wenn du dir private Aufnahmen bzgl. Gestik, Verhalten, Humor usw. ansiehst, sind viele charakterstarke Typen genau so wie im Film, weil der Produzent genau diesen Typ auf der Leinwand sehen möchte.
Und Schweighöfer macht es ähnlich ja, aber seine eigene Serie da wirkt er ernster.
Ich mag ihn weil er super sympathisch ist und nicht wegen seiner schauspielerischen Leistungen. Soll sich mal ruhig in andere Genres wagen, nicht nur deutsche Comedy.