| Re:Grandiose Figuren & Männerfreundschaft, erlahmender Film |  |
>Finde die Zusammenfassung gut, es ist ja durchaus etwas da, aber zu viele Sachen führen einfach zu nichts. Der Verräter verursacht den Tod eines Gruppenmitglieds, nichts passiert. Der Verräter wird ausgetrickst, rennt weg, und wird zerfleischt. Eine Figur schüttet ihr Herz aus und wird fällt direkt danach der Horde zum Opfer. Theo Rossi (einen der wenigen Schauspieler, die ich namentlich kannte aus Sons of Anarchy) hätte zum Miniboss aufgebaut werden können, dachte man, dann aber wieder nicht. Der Drahtzieher wird überhaupt nicht mehr aufgegriffen. Das machte z.B. einen Film wie "Die Wildgänse" rund am Ende. Hier geht alles einfach nur freudlos seinen Weg.
Ich meinte auch erst einen relativ soliden Zombie Actioner mit grandioser Action aber eben leider gepaart mit erschreckend belangloser, fast "Roland Emmerich ´esker" Story voller dämlicher Plot "Vorantreiber" momente gesehen zu haben BIS mir heute folgendes (Analyse-)Video die birne mindfuck mässig explodieren liess... O_o ...scheinbar hat Snyder hier unter all der gewöhnlich anmutenden Genre-Kost noch Kojima mässig 4 Schichten Tiefgehender Doppeldeutigkeit versteckt... oder die Videomacher hören nur das Gras wachsen ;-)
[https://www.youtube.com/watch?v=i366VLt0jSo]