| Re:what? Das Rad der Zeit? |  |
>>>>>Knapp 500 Mio. Dollar pro Staffel*. Da bin ich ja mal gespannt, ob die Rechnung für Amazon aufgeht. Ansonsten muss Jeff Bezos eben ein halbes Prozent seines Vermögens spendieren. ;)
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>>>>>Quelle:
>>>>>[http://www.golem.de/news/amazon-herr-der-ringe-wird-die-teuerste-serie-aller-zeiten-2104-155816.html]
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>>>>>*Eine Staffel von Game Of Thrones oder The Mandalorian kostet(e) etwa 100 Mio. Dollar... o_O
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>>>>Ich frag mich ja, ob die in der ersten Staffel die Lizenzierungskosten (250 Millionen Dollar) in die Produktionskosten gleich mit einfließen haben lassen, um möglichst viel Geld von Neuseeland abzugreifen? Der Sprung ist mir selbst für ein "Herr der Ringe" sonst irgendwie zu hoch.
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>>>>Die Kosten für Amazon-Serien werden anscheinend aktuell vor allem bekannt, weil es diese Förderungen in den Produktionsländern gibt. So weiß man dank Tschechien auch, dass der vermutliche "Lückenfüller" zwischen den "Herr der Ringe"-Staffeln, "Das Rad der Zeit", auf mehr als 10 Millionen Dollar pro Episode in der 1. Staffel kommt.
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>>>Christopher Nolan macht "Das Rad der Zeit"? Geilo, höre das gerade auf audible und es gefällt mir ausgesprochen gut (rip Helmut Kraus). Da bin ich ja mal gespannt.
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>>... und ich weiß nach einer kurzen Googlesuche zu diesem potentiell sehr spannenden Projekt, wo ein gewisser Forenuser seinen Nick her hat. ;o)
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>Wie Schuppen......du hast recht. Ist mir bisher nicht aufgefallen, weil ich den Nick nicht unbedingt english ausgesprochen hätte. Cool. Rosamund Pike spielt mit, sehr cool. Geile Zeiten für Fantasyfans incoming. Bin im Band 4 und mir gefällt das Universum ausgesprochen gut.
Nach 6/7 gibt es einen Durchhänger, da sich Jordan ein wenig zu sehr in seinem Universum verliert, zieht dann aber Richtung Finale wieder kräftig an. Sanderson hat das sehr gut abgeschlossen, auch wenn angesichts des Tods des Originalautors natürlich nicht jeder kleine Unterpunkt perfekt aufgeht. Hier könnten sie die Serie sogar nutzen, um ein paar Details nachzujustieren – es sind immerhin alle beratend an Bord, die man für entsprechenden Input braucht.