Ich bin vor allem überrascht ... wie introspektiv das ist. Die Charaktere, gerade Bucky, sind in der ersten Episode viel dreidimensionaler. Beim Winter Soldier war der Horror, den er durchgemacht hat, ja immer nur angedeutet. Ich bin auch ziemlich baff, wie gut Sebastian Stan ihn auf einmal spielt. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen enttäuscht, dass Spiegel das als Standardware abstempelt, nur weil Wandavision ein gewagteres Konzept hatte. Über Wandas Seelenleben habe ich in WV nicht so wahnsinnig viel erfahren, beziehungsweise musste es allein per Empathie erfühlen und interpretieren