| bin gespannt, wie sich weitere Staffeln tragen |  |
die erste war eine schöne runde Sache, und lebte vom Neuen und dem Aufeinandertreffen fremder Kulturen. Aber auf Dauer ist Ted als Figur zu makellos, selbst seine gescheiterte Ehe ist eigentlich eher ein Kompliment für sein unbeirrbar-optimistisches Kämpfen. Und die Konflikte wurden auch bequem aufgelöst: z.B. zeigt Roy Einsicht, sportlich geht es auch.
Wie ein Peter Neururer, der mit der positiven Energie des neuen, aber ohne richtige Inhalte oder fachliche Kompetenz in den letzten drei Spieltagen den Abstieg zu verhindern sucht, wo es nur darauf ankommt, in den Köpfen einen Ruck zu geben.
Ja, es ist im Hauptteil eine Komödie, insofern soll die Kritik nicht zu negativ sein. Ich stell es mir halt schwer vor, das über längere Zeit interessant zu halten. Staffel 1 fand aber auch ich großartig.