>>Kann man aber auf jeden Fall gucken, man hat aber alles gefühlt schon mal gesehen.
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>Nja, ging mir ähnlich. Der Twist war natürlich nett, aber auch sehr vorhersehbar, mich hat allerdings vor allem die Art und Weise gestört, mit der der Typ ein so krasses Arschloch-Verhalten gegenüber der "Teenager"-KI an den Tag legt. Würde er den Roboter ohnehin als totes Wesen behandeln, wäre das absolut logisch und voll in Ordnung! Aber er redet ja durchaus wie mit einem Lebewesen mit ihm - nur dass er ihn physisch und psychisch ausbeutet bzw. ständig runtermacht. Das ergibt unterm Strich imho nicht den geringsten Sinn und hat dem Film deshalb fast alle Sympathien entzogen.
Hmm - könnte es nicht sein, dass das seinerseits die Probleme mit der abstrakten Situation ausdrücken sollte, also auch auf einer Meta-Ebene allgemein die Herausforderungen mit KI vs. Emotionen?
