| Fazit Season 1 |  |
Season 1 hat in 13 Episoden enorm gut unterhalten.
Es gab keine Füller-Episoden, sie sind rund um die Erde unterwegs gewesen, es gab interessante Ansätze zur Lösung interessanter Probleme und die Scheisse hat sich immer mehr aufgeschaukelt.
2015 war das Science Fiction, heute würde uns das glaube ich kaum mehr aufregen.
Wir haben heute, 2021, ein Jahr und 107 Millionen bestätigte Covid-19-Infektionen, 2,3 Millionen Tote, und die nächsten, aggressiveren Virus-Mutationen sind unterwegs.
In der Serie haben sie ein revoltierendes Tierreich und ebenfalls einen Zusammenbruch des Lebens wie wir es kannten.
Und durch die cleveren Storybook-Ideen werden jegliche spontanen Mutations-Notwendigkeiten glaubhaft dargestellt.
Sehr bitter: in einer Episode zum Ende hin wurde ein Underground-
Ansonsten ist es fast wie hier und heute: man bleibt drinnen, geht wenig raus, weil gefährlich.
Und die Reiden Global Biotech-Firma (Mischung aus Monsanto und Umbrella) zieht an jeder Menge Fäden. Btw, wie hiess in Resident Evil
Die gezeigten Charaktere bauen auch viel weniger Scheiß als die Truppe um Rick Grimes und seine Serien-Kameradschaften.