| Re:Wegen der Zeitwahrnehmung |  |
>In der Serie vergeht häufig mehr Zeit als man denkt. Die Serie teilt das aber maximal indirekt mit. [...] Ich finde es aber auch ein wenig inkonsistent. Das Beispiel mit dem gebrochenen Arm nennst du ja selbst. [...] Viele Ereignisse wirken einfach als würden sie direkt hintereinander passieren, andere wiederum nicht, aber alles fühlt sich gleich schnell an ;)
Ja, das stimmt mit der Zeitwiedergabe bzw. den Srpüngen in der erzählten Zeit zwischen den Episoden. Damit hätte ich an sich nicht so das Problem, aber es hätte wirklich etwas transparenter gestaltet hätte werden können, zumal die Serie ja auch ohne große Schnörkel schlicht linear erzählt (und man daher noch weniger auf die Zeit achtet).
Wie viel Zeit vergeht denn eigentlich in der dritten Staffel?