... fand ich sogar fast gut! :-D Anfangs klassisches STAR TREK-Flair, zur Halbzeit ging es dann abwärts: Die Future-Western-Bar ging sogar noch, aber dass Saru und Tilly (wieder hart an der Nervgrenze) dann nicht rechtzeitig wegkamen, wirkte forciert. Genau wie die kritische Reparatur der Discovery, die geradezu leichtsinnig und unnötig vom eben noch schwerverletzten Stamets durchgeführt wird, während Reno (die auf mich immer wie ein Fremdkörper in der Serie wirkt) wortwörtlich danebensitzt. Und als Stamets' Wunden dann wieder dramatisch getimet aufgehen, wird der Oberarzt trotz zig anderer Verletzter herbeigerufen, der ihn dann bloß durch die idiotensichere Reparatur geleitet, warum auch immer!?
Ach so, Michelle Yeoh tritt wieder Ärsche mit einem leichtsinnigen Plan (und was wollte sie von dem Echsen/Insektentyp mit den empfindlichen Augen?). Ob wir den Space-Outlaw noch mal wiedersehen? Der Schauspieler Jake Weber ist zumindest kein völlig unbekanntes Gesicht. Und kriegt mit Detmer (einen Namen, den ich sogar mal nicht nachschlagen musste) jetzt sogar eine Nebenfigur eine Storyline?
Positiv überrascht war ich, dass am Ende tatsächlich schon die Wiedervereinigung mit Michael Burnham passiert. Sie war ein Jahr länger in der Zukunft, was auch bedeuten könnte, dass die Discovery nun durch nix mehr überrascht wird? Und gleichzeitig die einzige Dilithium-Quelle ist ...?