| Re:Artikel: "Star Trek hat ein 'woke'-Problem" |  |
>Belege für seine These liefert der Autor nämlich nicht, und bei seiner "Argumentation" widerspricht er sich innerhalb von zwei Sätzen: Erst sind ihm die Figuren zu flach, dann aber beschwert er sich über "zu viel Innerlichkeit", lölchen.
Also, ich würde Figuren die durchgehend als unter dem Borderline Syndrom leidende Personen dargestellt werden, jetzt nicht gerade als tiefgreifende Charaktere beschreiben. Scheint mir eher so als ob einige der Autoren ihre eigenen Persönlichkeitsstörung auf diese Weise verarbeiten wollen. Einen normalen Querschnitt der Gesellschaft spiegeln solche pathologisch ambivalenten Personen jedenfalls nicht.