>Gibt ja auch noch Youtube-Erklärungen. Aber im Film finden sich viele Hinweise darauf, dass der Film ein innerer Monolog und Wunschfantasie des altgewordenen Protagonisten ist. Zuerst scheint der Hausmeister wie eine Fantasie, jedoch ist es dann andersherum. Die Frau (siehe Untertitel) hat verschiedene Namen, keine klare Vorgeschichte und der Protagpnist stellt sich auch ihre Gefankenwelt vor, daher hat der Fabtasieprotagonist keine Probleme ihre Gedanken zu "lesen". Oft hat der Hausmeister Probleme sich die Situation sinnvoll und kohärent vorzustellen. Seine Abschiedsrede ist gar ein Zitat aus "the beautiful mind".
Diese Deutung hatte meine Frau auch, aber wenn das zutrifft, dann fände ich den Hausmeister viel zu beiläufig inszeniert, als es da eigentlich um den Protagonisten geht. Hast Du das Gescharre im Abspann mitbekommen? Sollte das bedeuten, dass er verwirrt einschneit und einschläft, am nächsten Morgen aber doch noch lebt?
