| Re:Hey, der war gar nicht mal so schlecht! |  |
>>>>>>Tom Hardy, Venom selbst und Elon Musk als Antagonist haben mir gut gefallen. Das war schon alles sehr unterhaltsam und hat sich so gar nicht Marvel-esk angefühlt, top! Die Story selbst war okay, nix Besonderes aber das habe ich mir auch gar nicht erwartet. Was ich ich mir aber erwartet habe waren langweilige Action-Szenen, und die gab es auch. Allerdings waren diese, vor allem das Finale, gefühlt sehr kurz. Also haben sie mich nicht sonderlich genervt oder ermüdet. Ich bin gespannt ob ich noch eine Superhelden-Verfilmung zu sehen bekomme, die Action mal ordentlich auf den Bildschirm bekommt, also gekonnt choreografiert und gefilmt.
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>>>>>was ist mit der Action in:
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>>>>>the old guard
>>>>>losers
>>>>>300
>>>>>Blade 1 und 2
>>>>>Bulletproof Monk
>>>>>Cowboys and Aliens
>>>>>The Crow
>>>>>Kick-Ass?
>>>>>Kingsman
>>>>>Men in Black Reihe
>>>>>Oblivion
>>>>>R.E.D.
>>>>>Scott Pilgrim
>>>>>Surrogates
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>>>>Na das sind aber fast alles keine Superhelden Filme.
>>>>Kann Bronco da schon verstehen die haben auch für mich fast immer langweilige Action Szenen.
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>>>>Oben genannter Kingsman hat z.B. ganz nette Action Szenen, ist aber halt auch kein Superhelden Film.
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>>>Also von ganzen sind kingsman undsurrogates die einzigen nichtsuperhelden Charaktere. Alle anderen haben die Essenzen die ein Großteil von Superhelden inne haben. Bei Superhelden geht es nicht nur um superkräfte, sondern als einzelner oder Gruppe ganze Gruppen bis hin zu Armeen zu besiegen.
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>>Ok, dann haben wir eine unterschiedliche Definition von Superhelden. Für mich sind das einfach "Helden" im weiteren Sinne. Superhelden brauchen Superkräfte ... Das Superhelden mehr sind als Superkräfte, ja, aber das ist doch das Merkmal was sie von normalen Helden unterscheidet. Ist z.B. ein James Bond oder Ethan Hunt ein Superheld? Könnte man ja evtl. so sehen.
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>>Für mich war aber echt klar was Bronco (wohl) meint: Die typische Superhelden Action, lang gezogen, viel CGI, viel Zerstörung. Ich mag die Marvel Filme ja eigentlich ganz gerne, aber die Action Szenen (im Normalfall besonders der Endkampf bzw die Endschlacht) langweilen mich total, während alles andere super charmant ist.
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>Der endkampf ist Fanservice weil man sowas sich elendig wünschte wenn man die fetten panels in Comics regelmäßig gelesen hat :)
Jo, mag sein, ist im Medium Film aber halt schnell super langweilig. Im Comic hat man ja die Möglichkeit selbst das Tempo des Endkampfes zu bestimmen, indem man schneller/oberflächlicher schaut oder sich für die Panels Zeit lässt. Im Film muss der Regisseur/Cutter das für den Zuschauer entscheiden. Und viele schaffen das nicht zufriedenstellend, das bezieht sich nichtmal nur auf Comicverfilmungen, sondern eher auf Action Blockbuster allgemein.
Oder man schafft halt wirklich gute, interessante, abwechslungsreiche Action. Und da liefern die Comicverfilmungen meistens nicht, manche Actionfilme schon eher.
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>wiki english:
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>While the Dictionary.com definition of "superhero" is "a figure, especially in a comic strip or cartoon, endowed with superhuman powers and usually portrayed as fighting evil or crime",[4] the longstanding Merriam-Webster dictionary gives the definition as "a fictional hero having extraordinary or superhuman powers; also: an exceptionally skillful or successful person
Der Duden sagt
"mit übernatürlichen Kräften ausgestatteter Held (1b, 3) (in Filmen und Comics)"
Ich finde das "an exceptionally skillful or successful person" als Definition sehr problematisch, gerade im Bezug auf "successful", weil das ja quasi jedem zum Superhelden machen kann, da successful ja ein extrem weiter Begriff ist.
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