| Ziemlich eklig, aber ganz gut |  |
Gestern gesehen via Sky, wo er unter Horror gelistet wird, was auch passt. Dass ein Opfer von der Dicken aus Stromberg gespielt wird, hat es für mich aber ein bisschen kaputt gemacht und war außerdem nochmal anders creepy als wahrscheinlich gewollt.
Außerdem ist der Film auch irgendwie voyeuristisch und nimmt eine ziemlich abwertende Haltung gegenüber Honkas Millieu ein. Dass Akin den realen norwegischen Matrosennachbarn gegen eine ziemlich bürgerliche griechische Familie austauscht, scheint auch mehr Sendungsbewusstsein als dramaturgische Notwendigkeit zu sein und passt ins Bild.
Insgesamt würde ich 7-8/10 geben.