| Re:Wieder zwei tolle Episoden (7+8) |  |
>>Was ich damit sagen will: Jordan ist der beste Basketballer aller Zeiten, aber IMO ist sein krankhafter Ehrgeiz bei weitem nicht der Hauptgrund für seine Erfolge. Vielleicht spielte der sogar überhaupt keine maßgebliche Rolle.
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>>Seine Sucht nach Wettstreit macht ihn zu einem faszinierenden Charakter und liefert die tollsten Anekdoten. Aber IMO hatte er genug andere Stärken, um auch ohne diese Charakterschwächen am Ende mit sechs Titeln dazustehen.
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>Naja, Kobe hatte MJ vom Stil sowie charakterlich kopiert und war damit erfolgreich.
Klar. Jordans Ehrgeiz stand ihm ja auch beim Basketball nicht im Weg. Ein Hindernis ist das nicht unbedingt, aber IMO auch nicht das wichtigste Puzzlestück.
>Ich bin mir sicher das die Härte MJ zum Erfolg verholfen hatte. TD war ein Ausnahmespieler der aber auch in einem sehr gutem Team gespielt hatte und zudem wahrscheinlich den besten NBA Coach aller Zeiten hatte.
>Gleichzeitig haben die Spurs die ersten Ringe geholt als die NBA alles Andere als hochkarätig gewesen ist.
1999...ok. Da flexten die Twin Towers echt alles ohne große Gegenwehr weg.
Aber 2003? In den Playoffs nacheinander gegen die Suns mit Marbury und Stoudemire, die Lakers mit Shaq und Kobe und die Mavs mit Nowitzki und Nash? Und alle im besten Alter? Das war schon alles kein Fallobst.
>Trotzdem, Tim ist auf seiner Position unerreicht und machte immer einen sehr sympathischen Eindruck. Die Spiele gegen LeBron waren legendär.
Yep. Ich will jetzt eine zehnteilige Netflix-Serie über die Spurs in der Duncan-Ära!
- Die Draft-Lottery 1997
- Twin Towers
- Late Round Picks Ginobili und Parker
- Duncans Flirt mit Orlando
- Im Schatten von Shaq und Kobe
- Sieg über Shaq und Kobe
- 0.4 Sekunden
- Platzverweis für Duncan wegen Lachens
- Big Shot Rob gegen die Pistons
- Sweep gegen LeBron
- "The Beautiful Game"
- LeBron und die defekte Klimaanlage
- Revanche gegen Miami
>Die Ausssge, ebenbürtiger Ruhm ist schon eteas überzogen, dafür ist Tim zu introvertiert. Ebenbürtiger Erfolg, ja.
Ja, das passt besser.
Wobei Jordan IMO auch ein sehr introvertierter Mensch ist, der jedoch dem Rampenlicht trotzdem nie effektiv aus dem Weg ging.