| Ganz so schlimm fand ich den nicht |  |
>Eben geguckt, und da stimmt wirklich überhaupt nix. Blödsinnige Handlung, groteske Dialoge, situative Entscheidungen wie in einem Teenie-Slasher, und als Krönung ein Slapstick-Finale vom Allerfeinsten, das fatal an absichtlich verkackte QTE-Events in Heavy Rain erinnert. Einer der schlechtesten Filme, die ich seit Jahren gesehen habe.
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>Oh, ein Pro gibt's dennoch: Ein feiner Damenbusen.
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>2/10, danke für nichts!!1
Allerdings ist das alles so dämlich konstruiert, dass man den Kopf schütteln muss. Die Motivation des Täters? Wird eigentlich gar nicht erklärt außer "als Kind hat er das gemacht und heute eben das". Total bescheuert. Viele Details werden einfach so reingeworfen und nicht zu Ende erzählt. Auf der anderen Seite werden Dinge gezeigt, die eher verwirrend sind. In einer Szene aktiviert er einen GPS Sender um ihn dann total dramatisch an eine Lampe zu heften nur um zu zeigen, dass das Ding magnetisch ist. Total überflüssig, weil er direkt in der nächsten Szene das Ding ans Auto pappt. Ist doch klar dass das Ding magnetisch ist, wofür die schwachsinnige Szene zuvor?
Da reiht sich jede Menge Unlogisches und Schwachsinn aneinander. Das FBI ermittelt so ein bisschen nebenbei, was die Dame vom FBI da allerdings über den Täter faselt, habe ich zumindest nicht verstanden.
Die üblichen jump scares gibt es natürlich auch, wobei ich einen wirklich gut und unerwartet fand. :-)