| Re:Star Trek ist tot |  |
>[https://rp-online.de/panorama/fernsehen/streaming/picard-amazon-prime-star-trek-gefangen-in-der-belanglosigkeit_aid-49826125]
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>Ja, ich hätte mir auch ein anderes Picard gewünscht.
Schlechte Polemik.
>Darin offenbart sich die Schwäche der Autoren. Mit Sicherheit haben die einen grandiosen Abschluss in Fächern wie „Kreatives Schreiben“.
Das schreibt ein sehr "kreativer" Schreiber, dem kein besserer Titel als "XYZ ist tot!" einfällt. Lol.
TNG: Wir hatten damals nichts anderes.
Es gab die genialen Folgen wie in Darmok (Shaka when the walls fell), aber auch sehr viel langweilligen Scheiß.
>Später dann kamen mit „Deep Space Nine“ eine Serie hinzu, die auf intelligente und durchdachte Weise auch Licht auf die dunklen Seiten der Föderation der Planeten warf – oder die hehren Moralvorstellungen einer Menschheit aus dem 24. Jahrhundert auf die Probe stellten.
DS9 ist in der ersten Staffeln größtenteil ne langweillige Soap. Wurde dann besser und richtig geil - aber Anfangs war das doch mehr als boring.
> Geld spielte tatsächlich keine große Rolle mehr
Tut es aber in DS9. Latinum und die 99 Erwerbsregeln. Wo waren die ganzen Russen und Japaner die den Weltraum erforschten auf DS9? DAS IST KEIN STAR TREK!
>Mit dem Holzhammer sollte ein Bezug zum Brexit und den Vereinigten Staaten Donald Trumps hergestellt werden.
Woot? Es gibt nichtmal eine Begründung oder Herleitung dafür in dem Artikel.
Wer wäre denn Trump? Föderation löst sich auch nicht auf.
Hab die letzten Folgen aber nicht gesehen.
Danach gehts um Discovery. Manches mag stimmen, sehr viel Detailkrams. - aber ich sehe da vor allem enttäuschte Liebe. Star Trek war nie wirklich groß, es war nie wie Star Wars oder aktuell Marvel.
Star Trek war schon immer wie: Samenstau-Ich-studier-Maschinenbau.
Wenn Star Trek tot sein soll - würde ich fragen wann es mal "lebendig" war.
Die Star Trek Kino Filme waren doch schon immer irgendwie komisch ...?
Find Picard auch nicht so prall. Aber der Artikel ist IMO nicht wirklich schlüssig begründet, IMO.