| Re:NARF, bringt endlich Dorohedoro nach D, Netflix!!!!!!!!! |  |
>>Völlig irre, dystopische Story mit viel Gewalt und schrägem Humor, quasi der Missing Link zwischen westlichem Undergroundcomic und Manga. Die Comicvorlage ist zeichnerisch extrem gekonnt „hingerotzt“, will sagen: Dreckig und derb, aber mit unverkennbarem Skill. Also nicht, weil die Zeichnerin es nicht besser kann, sondern weil sie es genau so haben will.
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>Yep, ich hab den Manga erst vor einiger Zeit zufällig in Japan für mich entdeckt (aufgrund der Cover im schillernden Reptilienhaut-Look) und war sofort hin und weg. Erinnert sehr an die Frühwerke von Masamune Shirow und allgemein den Punk-Stil der Zeit (ging ja auch schon 2000 los und atmet noch voll den Geist der 90er).
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>Dass es 23 Bände gibt, ist dann aber etwas abschreckend. Die neue Serie sieht gut getroffen aus, aber irgendwie bin ich bei solchen Umsetzungen immer eher versucht, mich ans Original zu halten.
Kann ich nachvollziehen, wobei zumindest ein (generell uberkritischer) Kumpel von mir, der die Animeserie gerade wohl per Mandalorianerexpress bereits schaut, das gute Stück ganz schön feiert. Scheint also eine würdige Adaption zu sein, wenn man sich nicht erst durch 23 Bände (bzw. den eigenen Geldbeutel) wühlen will.