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>Also, der Film hätte ein Meisterwerk sein können, wenn er sein hohes Niveau auch im letzten Viertel aufrecht erhalten hätte. Statt eines eleganten und raffinierten Finales, das der Film ja aufzubauen versucht, wirkt es so, als wenn man keine Ahnung gehabt hätte, wie man den Film vernünftig zum Abschluss bringen soll.
Irgendwie frage ich mich, ob du das Ende verstanden hast. Was war es denn sonst, als
Der Sohn ist am Ende wieder in mit seiner Mutter in der prekären Souterrain-Wohnung, seine Schwester tot, sein Vater jetzt an Stelle des Schuldenflüchtlings (Ehemann der Haushälterin) im Bunker gefangen und er, der Sohn, genauso perspektiv- und chancenlos am unteren Rand der Gesellschaft gefangen wie zu Beginn des Films. Ist doch klar, dass er niemals das schaffen wird, was er sich in seiner Phantasie da zusammengeträumt hat!
PS:
[https://youtu.be/Z5S5OYaVQVI]
[https://youtu.be/1kx-gSK2C2Q]
[https://youtu.be/-q7gt0t-100]
[https://youtu.be/FsrgL3kPgvo]